Wir

mü-

ssen

durch

viel

Trüb-

sal

in

das

Nous

de-

vons

dans

la

dou-

leur

vers

l'em-

Reich

Go-

ttes

ein-

ge-

hen.

pir'

di-

vin

pé-

né-

trer

Ich

will

nach

dem

Hi-

mmel

zu,

(will

ich

zu)

Je

vais

vers

le

ciel

pur

là,

(je

le

veux)

Schnö-

des

So-

dom,

ich

und

du

Ba-

sse

So-

dom,

moi

et

toi

Sind

nun-

mehr

ge-

schie-

den.

Somm'

ain-

si

sé-

pa-

rés.

Mei-

nes

Blei-

bens

ist

nicht

hier,

Ma

de-

meu-

re

n'est

pas

là,

Denn

ich

le-

be

doch

bei

dir

Car

je

vi-

.vrai

près

de

toi,

Ni-

mmer-

mehr

in

Frie-

den.

Plus

ja-

mais

en

re-

pos.

Ach!

wer

doch

schon

im

Hi-

mmel

wär !

Ah !

si

dé-

jà

au

ciel

j'é-

tais !

Wie

drän-

get

mich

nicht

die

bö-

se

Welt !

Qu'il

m'a-

tti-

re

peu

ce

mau-

vais

mond' !

Mit

Wei-

nen

steh'

ich

auf,

En

pleu-

rant

je

me

lèv',

Mit

Wei-

nen

leg

ich

mich

zu

Be-

tte,

En

pleu-

rant

je

me

mets

dans

mon

lit,

Wie

trüg-

lich

wird

mir

nach-

ge-

stellt !

Et

trom-

pée

je

me

sens

sui-

vie !

Herr !

mer-

ke,

schau-

e

drauf,

Pèr' !

vois

donc,

vois

les

donc,

Sie

ha-

ssen

mich,

und

oh-

ne

Schuld,

Ils

me

ha-

îss'

et

sans

rai-

son,

Als

wenn

die

Welt

die

Macht,

Co-

mme

si

les

pui-

ssants

Mich

gar

zu

tö-

ten

hä-

tte;

Sou-

hai-

taient

tous

me

tu-

er;

Und

leb

ich

denn

mit

Seuf-

zen

und

Ge-

duld

Ain-

si

je

vis

gé-

mi-

ssant

et

pa-

tient

Ver-

la-

ssen

und

ve-

racht',

Dé-

lai-

ssé,

mé-

pri-

sé,

So

hat

sie

noch

an

mei-

nem

Lei-

de

Ils

ont

tous

en

voi-

iant

ma

pei-

ne

Die

gröss-

te

Freu-

de.

La

gran-

de

gai-

té.

Mein

Gott,

das

fällt

mir

schwer.

Mon

Dieu,

ce-

la

m'est

lourd.

Ach !

wenn

ich

doch,

Ah !

si

j'é-

tais,

Mein

Je-

su,

heu-

te

noch

Mon

Jé-

sus,

près

de

toi

Bei

dir

im

Hi-

mmel

wär !

Au-

jour-

d'ui

dans

le

ciel !

Ich

sä-

e

mei-

ne

Zäh-

ren

Je

sè-

me

bien

des

lar-

mes

Mit

ban-

gem

Her-

zen

aus.

L'an-

goiss'

en

mon

cœur

là.

Je-

doch

mein

Her-

ze-

leid

Pour-

tant

ce

cœur

sou-

ffrant

Wird

mir

die

Herr-

lich-

keit

De-

vient

splen-

deur

en

moi

Am

Ta-

ge

der

se-

li-

gen

Ern-

te

ge-

bä-

ren.

Le

jour

où

la

très

sain-

te

moi-

sson

pa-

rai-

tra.

Ich

bin

be-

reit,

Oui

je

suis

prêt,

Mein

Kreuz

ge-

dul-

dig

zu

er-

tra-

gen;

Ma

croix,

pa-

tie-

mment

à

la

por-

ter;

Ich

weiss,

dass

a-

lle

mei-

ne

Pla-

gen

Je

sais

que

tou-

tes

mes

an-

goi-

sses

Nicht

wert

der

Herr-

lich-

keit,

N'ont

rien

de

la

splen-

deur,

Die

Gott

an

den

er-

wäh-

lten

Scha-

ren

Que

Dieu

à

la

fou-

le

des

é-

lus

Und

auch

an

mir

wird

o-

ffen-

ba-

ren.

Ain-

si

qu'à

moi

il

ré-

vè-

le-

ra.

Jetzt

wein

ich,

da

das

Welt-

ge-

tü-

mmel

Mais

je

pleur',

car

du

mond'

la

ru-

meur

Bei

mei-

nem

Ja-

mmer

fröh-

lich

scheint.

De-

vant

ma

dou-

leur

pa-

rait

gaie.

Bald

kommt

die

Zeit,

Mais

vient

le

temps,

Da

ich

mein

Herz

er-

freut,

Où

mon

cœur

se

ré-

jouit,

Und

da

die

Welt

einst

oh-

ne

Trös-

ter

weint.

Et

où

le

mond'

a-

lors

sans

es-

poir

pleur'.

Wer

mit

dem

Fein-

de

ringt

und

schlägt,

Qui

cet

e-

nne-

mi

bat

et

frapp',

Denn

wird

die

Kro-

ne

bei-

ge-

legt;

Ce-

lui-

là

se-

ra

cou-

ro-

nné;

Denn

Gott

trägt

Kei-

nen

nicht

mit

Hän-

den

in

den

Hi-

mmel.

Car

Dieu

ne

por-

te

rien

de

ses

mains

jus-

ques

au

ciel;

Wie

will

ich

mich

freu-

en,

wie

will

ich

mich

la-

ben,

Je

se-

rai

si

joi-

ieux

je

se-

rai

con-

for-

té,

Wenn

a-

lle

ver-

gäng-

li-

che

Trüb-

sal

vor-

bei !

Quand

tous

mes

tour-

ments

for-

tuits

se-

ront

pa-

ssés !

Da

glänz

ich

wie

Ster-

ne

und

leuch-

te

wie

So-

nne,

Je

brill'

comm'

un'

é-

toil'

rai-

ionn'

comm'

un

so-

leil,

Da

stö-

ret

die

Himm

li-

sche

se-

li-

ge

Wo-

nne

Nul'

frai-

ieur

au

ciel

si

pur

sain-

te-

té

bon-

heur

Kein

Trau-

ern,

Heu-

len

und

Ge-

schrei.

Ni

plain-

tes,

ni

pleurs

ni

grands

cris.

Denn

wer

se-

lig

da-

hin

fäh-

ret,

Qui

bien-

heu-

reux

là-

bas

i-

ra

Da

kein

Tod

mehr

klop-

fet

an,

La

mort

ne

l'a-

ttein-

dra

plus,

Dem

ist

a-

lles

wohl

ge-

wäh-

ret,

A

lui

tout

se-

ra

a-

ccor-

dé,

Was

er

ihm

nur

wün-

schen

kann.

De

ce

qu'il

peut

sou-

hai-

ter.

Er

ist

in

der

fes-

ten

Stadt,

Il

est

dans

la

for-

te

vill',

Da

Gott

sei-

ne

Woh-

nung

hat;

Où

Dieu

choi-

sit

d'ha-

bi-

ter;

Er

ist

das

Schloss

ge-

füh-

ret,

Il

est

au

cha-

teau

con-

duit,

Da

kein

Un-

glück

nie

be-

rüh-

ret.

Là

nul

mal-

heur

ne

le

tou-

che.